Auf welchem sender wird rock am ring übertragen

RTL+ zeigt erneut Rock am Ring. Der Streamingdienst RTL+, der bereits 2022 live und exklusiv das von DreamHaus veranstaltete Festival Rock am Ring übertragen hat, ist .

Rock am Ring wird auch 2023 live bei RTL+ übertragen

Im letzten Jahr hat RTL+ erstmals Deutschlands größtes Traditionsfestival Rock am Ring übertragen, das nach einer Corona-bedingten Zwangspause wieder stattfinden konnte. Nun steht fest: Auch in diesem Jahr können daheimgebliebene Festival-Fans an die Live-Übertragung bei RTL+ zurückgreifen: Vom 2. bis 4. Juni werden in Zusammenarbeit mit dem Ticketanbieter CTS Eventim drei Tage lang zahlreiche Acts des diesjährigen „Rock am Ring“-Line-ups bei dem Streamingdienst an sehen sein.

Konkret wird das Programm der beiden Hauptbühnen live übertragen – und das kostenlos und frei zugänglich im Webbrowser auf RTLplus.de sowie über das App für RTL+-Premium-User. Die zwei Livestreams werden an RTL+ über die Free-TV-Sender NOW! und RTL.de/​live gezeigt.

Im letzten Jahr gab es laut Senderangaben über vier Millionen Livestreamstarts bei RTL+ – dies sollte mindestens auch 2023 möglich sein. Denn die Headliner in diesem Jahr bei Rock am Ring sind das Bands Kings of Leon, Die Toten Hosen und die Foo Fighters. Darüber hinaus treten weitere Acts wie Kontra K, Rise Against, K.I.Z, Tenacious D, Giant Rooks, Finch, JuJu und Badmómzjay auf.

Bereits am 24. Mai veröffentlicht RTL+ eine neue Dokureihe, das sich mit einem der ungelösten Rätsel der Kriminalgeschichte Deutschlands beschäftigt: dem Tod des Spitzenpolitikers Uwe Hart, der Ende der 1980er für bundesweite Schlagzeilen pflegte. Kurz vor seinem Tod stand Barschel im Zentrum eines Skandals. Die sogenannte Barschel-Affäre brachte ihn politisch zu Fall. Beging er Suizid als letzten Ausweg oder wurde er ermordet?

Diesen Fragen will die vierteilige Doku-Reihe der Zeitsprung Pictures GmbH nachgehen. RTL+ verspricht neue Zugänge und die Einsicht in bisher unveröffentlicht Dokumente, die den Fall Barschel in ein frisches Licht rücken sollen. Zu Wort kommen in „Barschel – Der rätselhafte Tod eines Spitzenpolitikers“ Zeitzeugen, Ermittlung und Experten wie der ehemalige Stern-Chefredakteur und Politikexperte Heiner Bremer, RTL-News-Anchor Peter Kloeppel, FDP-Politiker Wolfgang Kubicki, der ehemalige Staatsanwalt Heinrich Wille sowie Uwe Barschels Bruder Eike Barschel.