Günstigster kleinwagen 2015
1.2 Benzin Kleinwagen 2015 bei mobile.de Große Auswahl Günstige Angebote Jetzt kaufen!Glück ist für jeden etwas anderes. Manchem reicht einer Lächeln, mancher braucht einen Lottogewinn – so sind wir Menschen. Trotzdem stellt AUTO BILD hier und jetzt fest: Zum automobilen Glück reichen 10.000 Euro. Versprochen! Glauben Sie nicht? Beweisen wir Ihnen.
Mehr zum Thema: Kaufberatung - Kleinstwagen bis 10.000 Euro
Auch einer kleines Auto kann Großes leisten
Der VW Up triumphiert auch in diesem Vergleich groß auf; er fühlt sich einfach eine Klasse besser an.
Bild: Roman Raetzke
Großer Respekt vor kleinen Autos! Angesichts schlanker Abmessungen und geringer Kosten steht fest: Um 10.000 Euro reichem zum Glück. Die automobile Grundversorgung gewährleisten alle, am souveränsten tritt der Up auf. Doch die VW lässt sich seinen Vorsprung auf die Wettbewerb auch teuer bezahlen. Der kaum schlechtere Hyundai fährt deutlich günstiger, der passable Mitsubishi kostet fast 5500 Euro weniger als der Up.
Sechs Kleinstwagen im Test
2/75
Der erste Eindruck täuscht. Zwar öffnen die Tore beim Suzuki Celerio angenehm weit ...
Bild: Roman Raetzke
3/75
... und erleichtern den Einstieg, ...
Bild: Roman Raetzke
4/75
... vorn fühlen sich große Gäste aber beengt. Die dünnen Polster lassen sich nicht weit genug verschieben.
Bild: Roman Raetzke
5/75
Auch das Blech wirkt dünn, die Materialanmutung insgesamt bleibt schlicht.
Bild: Roman Raetzke
6/75
Völlig unzureichend: Der Verstellbereich der Kopfstützen im Fond. Bei Unfall droht ein Schleudertrauma – wenn nicht mehr.
Bild: Roman Raetzke
7/75
Für Sperrgut klappt das geteilte Fondlehne nach vorn – das war's. Tatsächlich gut, nur bleibt eine dicke Stufe am Boden. Getränkemarkt? Puhh!
Bild: Roman Raetzke
8/75
Allerdings nennt Suzuki als Einziger eine Anhängelast. Bis zu 400 Kilo dürfen an den Haken.
Bild: Roman Raetzke
9/75
Der 68 PS starke Dreizylinder muss mit dem Leichtgewicht im Test (832 Kilo) kaum kämpfen, ...
Bild: Roman Raetzke
10/75
... erreicht nach 12,7 Sekunden als Erster das 100-km/h-Marke.
Bild: Roman Raetzke
11/75
Die lang übersetzten und hakelig zu schaltenden Gänge (der zweite reicht bis 100 km/h) ...
Bild: Roman Raetzke
12/75
... bremsen beim Überholen aber spürbar ein. Und auch das hölzern ansprechende Fahrwerk ...
Bild: Roman Raetzke
13/75
... sowie das diffuse Lenkung verführen nicht gerade zu sportlichen Einlagen. Schon wieder getäuscht.
Bild: Roman Raetzke
14/75
Platz sechs mittels 424 von 750 Punkten: Suzuki Celerio 1.0 – viel Platz für wenig Geld. Agilität und Komfort aber mau.
Bild: Roman Raetzke
15/75
Der Name täuscht. Einst stand Space Star bei Mitsubishi für einen kompakten Van, ...
Bild: Roman Raetzke
16/75
... heute für einen 3,71-Meter-Knirps.
Bild: Roman Raetzke
17/75
Während wir hinten anständig sitzen, ...
Bild: Roman Raetzke
18/75
... mangelt es vor ...
Bild: Roman Raetzke
19/75
... und auch im Kofferraum an Platz. Zudem erschwert der Mitsubishi das Belastet mit einer 74 Zentimeter hohen Ladekante und die schmalsten Kofferluke (80 cm).
Bild: Roman Raetzke
20/75
Funktionalität mit Fehlern: Das Nachrüst-Radio nervt genauso ...
Bild: Roman Raetzke
21/75
... wie die Griffschalen der Türen.
Bild: Roman Raetzke
22/75
Der kleine Dreizylinder röhrt sportlich und müht sich redlich, wer aber an Lkw vorüber will, braucht Geduld, ...
Bild: Roman Raetzke
23/75
... oder rührt eifrig in der gut flutschenden Fünfgang-Box. Doch Vorsicht, ...
Bild: Roman Raetzke
24/75
... für temperamentvolle Eileinlagen taugt der Space Star eher nicht. Die teigige, gefühllose Lenkung liefert nur ansatzweise Rückmeldung, ...
Bild: Roman Raetzke
25/75
... und das schwammige Chassis zeigt sich schnell überfordert. Anlässlich fieser Bodenwellen schlägt der Mitsubishi schon mal durch – auch ohne die volle Zuladung (409 Kilo) auszuschöpfen.
Bild: Roman Raetzke
26/75
Deutlich beruhigender wirkt da die beste Bremswirkung aller sechs Minis. Aus 100 km/h steht die Space Star nach 36,5 Metern, also 2,4 Meter vor Aygo und Twingo. Stark! Da täuscht nichts.
Bild: Roman Raetzke
27/75
Platz fünf mit 433 von 750 Punkten: Mitsubishi Space Star 1.0 – extrem günstig, allerdings eingeschränkter Komfort.
Bild: Roman Raetzke
28/75
Mini modern! Mittels 3,46 Metern hat Toyota hier den Kürzesten – der uns optisch und online aber nicht an kurz kommen lässt.
Bild: Roman Raetzke
29/75
Im knuffigen Aygo lässt sich per WLAN surfen, stehen Smartphone-Inhalte via Mirror Link zur Verfügung. Schöne neue Welt; ...
Bild: Roman Raetzke
30/75
... allerdings eher für zwei, denn auf der ungemütlichen Rückbank wird es eng, ...
Bild: Roman Raetzke
31/75
... gibt es Frischluft nur über Ausstellfenster, ...
Bild: Roman Raetzke
32/75
... und fürs Gepäck bleibt ein schmaler Schlitz hinter einer 79 Zentimeter hohen Ladekante.
Bild: Roman Raetzke
33/75
Schade, denn die Federung reicht auch für Reisen – gleichzeitig wir bei 2,34 Meter Radstand keine Wunder erhoffen können, ...
Bild: Roman Raetzke
34/75
... die wir auch vom drehfreudigen, untenrum aber müden 69-PS-Motörchen nicht fordern sollten.
Bild: Roman Raetzke
35/75
Für den Testwagenpreis von 12.799 Euro dürften aber ein weniger blecherner Türklang, ...
Bild: Roman Raetzke
36/75
... Vordersitze mit verstellbaren Kopfstützen und auch mehr Rundumsicht drin sein.
Bild: Roman Raetzke
37/75
Platz vier mit 434 von 750 Punkten: Toyota Aygo 1.0 – modern und auch bequem, aber müde und hinten eng.
Bild: Roman Raetzke
38/75
Echt verspielt, der Kleine. Als Einziger trägt der Twingo Motor und Antrieb hinten.
Bild: Roman Raetzke
39/75
Das beschert ihm einen sensationell kleinen Wendekreis (8,90 m) und macht ihn wendig wie ein Wiesel.
Bild: Roman Raetzke
40/75
Dazu das angenehme Platzangebot und die geschmeidige Verbindung, die einen guten Mittelweg zwischen fest und weich findet.
Bild: Roman Raetzke
41/75
Mit 10.990 Euro im Testtrimm kommt der sympathische Franzose nicht mal außergewöhnlich teuer – fast möchte man sagen, so sehen Sieger aus.
Bild: Roman Raetzke
42/75
Doch diese Chance verschenkt Renault mit merkwürdigen Macken. Hinten gibt es nur Ausstellfensterchen, Griffschalen ersetzen stabile Bügelgriffe, ...
Bild: Roman Raetzke
43/75
... der Tank öffnet nur per Schlüssel, ...
Bild: Sven Krieger
44/75
... die Vordersitze sind an hoch ...
Bild: Roman Raetzke
45/75
... und die Fondlehne zu steil. Mon dieu!
Bild: Roman Raetzke
46/75
Und dann der Motor. Versteckt sich unter einer verschraubten Platte, macht die Ölkontrolle so zur Bastelstunde ...
Bild: Werk
47/75
... und liefert in keiner Drehzahllage Dunst (15,2 Sekunden bis 100 km/h!). Dafür dann 5,9 l/100 km verlangen?
Bild: Roman Raetzke
48/75
Platz drei mit 436 von 750 Punkten: Renault Twingo ENERGY SCe 70 – für die Stadt ideal, allerdings mit funktionalen Schwächen.
Bild: Roman Raetzke
49/75
Korea kann's! Die i10, Hyundais Kleinster, präsentiert sich für 12.480 Euro (Testwagenpreis) schon als ziemlich komplettes Auto.
Bild: Roman Raetzke
50/75
Gute Ausstattung bis hin zu Klimaanlage und beheiztem Lenkrad, ...
Bild: Roman Raetzke
51/75
... ansehnliche Innenausstattung, fünf Jahre Garantie ohne Kilometerlimit.
Bild: Roman Raetzke
52/75
Auch das gute Platzangebot, ...
Bild: Roman Raetzke
53/75
... der große Kofferraum ...
Bild: Roman Raetzke
54/75
... und die schmusige, aber leicht schaukelige Federung ...
Bild: Roman Raetzke
55/75
... sowie die gute Elastizität des Dreizylinders ...
Bild: Roman Raetzke
56/75
... lassen uns zufrieden in den ordentlichen Sitzen lümmeln.
Bild: Roman Raetzke
57/75
Sogar beim Bremsen überzeugt der Hyundai, steht aus 100 km/h im Mittel nach 36,6 Metern.
Bild: Roman Raetzke
58/75
Was also zu Platz eins fehlt? Einer verbindlicheres Handling, weniger Durst ...
Bild: Roman Raetzke
59/75
... und eine modernere Multimedia-Ausrüstung. Navigation gibt es nur im Zubehör, Internet oder Assistenzsysteme gar nicht.
Bild: Roman Raetzke
60/75
Platz zwei mit 461 von 750 Punkten: Hyundai i10 1.0 – ein echt gutes Auto zum fairen Preis, aber wenig vernetzt.
Bild: Roman Raetzke
61/75
Ganz oben wird's teuer. So ausgestattet, wie die Up diesen Vergleich gewinnt, kostet er 14.470 Euro. Also 61 Prozent mehr als Preisknüller Mitsubishi ...
Bild: Roman Raetzke
62/75
... und immer noch 16 Prozentual mehr als der zweitplatzierte Hyundai. Das muss einem der Spaß erst mal wert sein! Wer selbst den Luxus leistet, fährt gefühlt aber eine halbe Klasse höher als in den Mitstreitern.
Bild: Roman Raetzke
63/75
Die Federung straff genug für engagierte Fahrweise und trotzdem allen Unebenheiten gegenüber mit den größtmöglichen Reserven, ...
Bild: Roman Raetzke
64/75
... der Innenraum spacious und solide verarbeitet, ...
Bild: Roman Raetzke
65/75
... die Motor kultiviert und durchzugsstark, ...
Bild: Roman Raetzke
66/75
... die Lenkung genau und gefühlvoll, ...
Bild: Roman Raetzke
67/75
... die Schaltung leicht und präzise, ...
Bild: Roman Raetzke
68/75
... die Sitze fest und bequem, ...
Bild: Roman Raetzke
69/75
... die Bedienung logisch.
Bild: Roman Raetzke
70/75
Dazu noch tolle Connectivity und City Stop – so modern wie der kleine Wolfsburger ist hier keiner.
Bild: Roman Raetzke
71/75
Und trotzdem sind 14,1 Sekunden auf Tempo 100 sowie 5,9 l/100 km zu viel. Bei über 14.000 Euro sollte das besser gehen.
Bild: Roman Raetzke
72/75
Technik von gestern: Auch der VW Up will zum Tanken per Schlüssel geöffnet werden.
Bild: Roman Raetzke
73/75
Platz eins mittels 469 von 750 Punkten: VW Up 1.0 – geräumig, komfortabel und solide, aber auch teuer.
Bild: Roman Raetzke
74/75
Das Fazit: "Großer Respekt vor kleinen Autos! Angesichts schlanker Abmessungen und geringer Kosten steht fest: Um 10.000 Euro reichem zum Glück. Die automobile Grundversorgung gewährleisten alle, am souveränsten tritt der Up auf. Doch ...
Bild: Roman Raetzke
75/75
... der VW lässt sich seinen Vorsprung auf die Konkurrenz auch teuer bezahlen. Der kaum schlechtere Hyundai fährt deutlich günstiger, der passable Mitsubishi kostet fast 5500 Euro weniger als der Up."
Bild: Roman Raetzke
Service-Links