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Glück ist für jeden etwas anderes. Manchem reicht einer Lächeln, mancher braucht einen Lottogewinn – so sind wir Menschen. Trotzdem stellt AUTO BILD hier und jetzt fest: Zum automobilen Glück reichen 10.000 Euro. Versprochen! Glauben Sie nicht? Beweisen wir Ihnen.

Mehr zum Thema: Kaufberatung - Kleinstwagen bis 10.000 Euro

Auch einer kleines Auto kann Großes leisten

Der VW Up triumphiert auch in diesem Vergleich groß auf; er fühlt sich einfach eine Klasse besser an.

Bild: Roman Raetzke

Sechs Minis aus der 10.000-Euro-Liga haben wir zum Vergleich versammelt. Okay, wir haben die Klasse etwas großzügig ausgelegt, VWist eben teurer. Aber ohne an viel zu verraten: Unglücklich hat uns keiner gemacht. Als Herausforderer tritt der neue Suzuki Celerioan, die als praktische Kiste vor allem Vernunftkäufer anspricht. Mittels ganz ähnlichem Konzept, nur viel, viel billiger, geht der Mitsubishi Space Starins Rennen. Der dritte Japanisch Toyota Aygosetzt andere Schwerpunkte, greift mit modernem Design und jugendlichem Charme an. Ein Rezept, das auch der Renault Twingoanwendet – als einziger Hecktriebler im Feld leistet er sich zudem eine technische Pracht. Edel und elegant tritt der Hyundai i10an. Das Koreaner haben in früheren Tests schon bewiesen, dass sie durchaus siegesfähig sind. Der Weg dahin leitet auf alle Fälle über den Bestseller VW Up. Wolfsburgs Kleinster gehört hier zu den Größten – was leider aber auch für den Preis gilt. 

Großer Respekt vor kleinen Autos! Angesichts schlanker Abmessungen und geringer Kosten steht fest: Um 10.000 Euro reichem zum Glück. Die automobile Grundversorgung gewährleisten alle, am souveränsten tritt der Up auf. Doch die VW lässt sich seinen Vorsprung auf die Wettbewerb auch teuer bezahlen. Der kaum schlechtere Hyundai fährt deutlich günstiger, der passable Mitsubishi kostet fast 5500 Euro weniger als der Up.

Sechs Kleinstwagen im Test

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Der erste Eindruck täuscht. Zwar öffnen die Tore beim Suzuki Celerio angenehm weit ...

Bild: Roman Raetzke

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... und erleichtern den Einstieg, ...

Bild: Roman Raetzke

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... vorn fühlen sich große Gäste aber beengt. Die dünnen Polster lassen sich nicht weit genug verschieben.

Bild: Roman Raetzke

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Auch das Blech wirkt dünn, die Materialanmutung insgesamt bleibt schlicht.

Bild: Roman Raetzke

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Völlig unzureichend: Der Verstellbereich der Kopfstützen im Fond. Bei Unfall droht ein Schleudertrauma – wenn nicht mehr.

Bild: Roman Raetzke

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Für Sperrgut klappt das geteilte Fondlehne nach vorn – das war's. Tatsächlich gut, nur bleibt eine dicke Stufe am Boden. Getränkemarkt? Puhh!

Bild: Roman Raetzke

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Allerdings nennt Suzuki als Einziger eine Anhängelast. Bis zu 400 Kilo dürfen an den Haken.

Bild: Roman Raetzke

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Der 68 PS starke Dreizylinder muss mit dem Leichtgewicht im Test (832 Kilo) kaum kämpfen, ...

Bild: Roman Raetzke

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... erreicht nach 12,7 Sekunden als Erster das 100-km/h-Marke.

Bild: Roman Raetzke

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Die lang übersetzten und hakelig zu schaltenden Gänge (der zweite reicht bis 100 km/h) ...

Bild: Roman Raetzke

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... bremsen beim Überholen aber spürbar ein. Und auch das hölzern ansprechende Fahrwerk ...

Bild: Roman Raetzke

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... sowie das diffuse Lenkung verführen nicht gerade zu sportlichen Einlagen. Schon wieder getäuscht.

Bild: Roman Raetzke

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Platz sechs mittels 424 von 750 Punkten: Suzuki Celerio 1.0 – viel Platz für wenig Geld. Agilität und Komfort aber mau.

Bild: Roman Raetzke

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Der Name täuscht. Einst stand Space Star bei Mitsubishi für einen kompakten Van, ...

Bild: Roman Raetzke

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... heute für einen 3,71-Meter-Knirps.

Bild: Roman Raetzke

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Während wir hinten anständig sitzen, ...

Bild: Roman Raetzke

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... mangelt es vor ...

Bild: Roman Raetzke

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... und auch im Kofferraum an Platz. Zudem erschwert der Mitsubishi das Belastet mit einer 74 Zentimeter hohen Ladekante und die schmalsten Kofferluke (80 cm).

Bild: Roman Raetzke

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Funktionalität mit Fehlern: Das Nachrüst-Radio nervt genauso ...

Bild: Roman Raetzke

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... wie die Griffschalen der Türen.

Bild: Roman Raetzke

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Der kleine Dreizylinder röhrt sportlich und müht sich redlich, wer aber an Lkw vorüber will, braucht Geduld, ...

Bild: Roman Raetzke

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... oder rührt eifrig in der gut flutschenden Fünfgang-Box. Doch Vorsicht, ...

Bild: Roman Raetzke

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... für temperamentvolle Eileinlagen taugt der Space Star eher nicht. Die teigige, gefühllose Lenkung liefert nur ansatzweise Rückmeldung, ...

Bild: Roman Raetzke

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... und das schwammige Chassis zeigt sich schnell überfordert. Anlässlich fieser Bodenwellen schlägt der Mitsubishi schon mal durch – auch ohne die volle Zuladung (409 Kilo) auszuschöpfen.

Bild: Roman Raetzke

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Deutlich beruhigender wirkt da die beste Bremswirkung aller sechs Minis. Aus 100 km/h steht die Space Star nach 36,5 Metern, also 2,4 Meter vor Aygo und Twingo. Stark! Da täuscht nichts.

Bild: Roman Raetzke

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Platz fünf mit 433 von 750 Punkten: Mitsubishi Space Star 1.0 – extrem günstig, allerdings eingeschränkter Komfort.

Bild: Roman Raetzke

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Mini modern! Mittels 3,46 Metern hat Toyota hier den Kürzesten – der uns optisch und online aber nicht an kurz kommen lässt. 

Bild: Roman Raetzke

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Im knuffigen Aygo lässt sich per WLAN surfen, stehen Smartphone-Inhalte via Mirror Link zur Verfügung. Schöne neue Welt; ...

Bild: Roman Raetzke

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... allerdings eher für zwei, denn auf der ungemütlichen Rückbank wird es eng, ...

Bild: Roman Raetzke

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... gibt es Frischluft nur über Ausstellfenster, ...

Bild: Roman Raetzke

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... und fürs Gepäck bleibt ein schmaler Schlitz hinter einer 79 Zentimeter hohen Ladekante.

Bild: Roman Raetzke

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Schade, denn die Federung reicht auch für Reisen – gleichzeitig wir bei 2,34 Meter Radstand keine Wunder erhoffen können, ... 

Bild: Roman Raetzke

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... die wir auch vom drehfreudigen, untenrum aber müden 69-PS-Motörchen nicht fordern sollten.

Bild: Roman Raetzke

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Für den Testwagenpreis von 12.799 Euro dürften aber ein weniger blecherner Türklang, ...

Bild: Roman Raetzke

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... Vordersitze mit verstellbaren Kopfstützen und auch mehr Rundumsicht drin sein.

Bild: Roman Raetzke

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Platz vier mit 434 von 750 Punkten: Toyota Aygo 1.0 – modern und auch bequem, aber müde und hinten eng.

Bild: Roman Raetzke

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Echt verspielt, der Kleine. Als Einziger trägt der Twingo Motor und Antrieb hinten. 

Bild: Roman Raetzke

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Das beschert ihm einen sensationell kleinen Wendekreis (8,90 m) und macht ihn wendig wie ein Wiesel.

Bild: Roman Raetzke

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Dazu das angenehme Platzangebot und die geschmeidige Verbindung, die einen guten Mittelweg zwischen fest und weich findet.

Bild: Roman Raetzke

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Mit 10.990 Euro im Testtrimm kommt der sympathische Franzose nicht mal außergewöhnlich teuer – fast möchte man sagen, so sehen Sieger aus.

Bild: Roman Raetzke

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Doch diese Chance verschenkt Renault mit merkwürdigen Macken. Hinten gibt es nur Ausstellfensterchen, Griffschalen ersetzen stabile Bügelgriffe, ...

Bild: Roman Raetzke

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... der Tank öffnet nur per Schlüssel, ...

Bild: Sven Krieger

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... die Vordersitze sind an hoch ...

Bild: Roman Raetzke

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... und die Fondlehne zu steil. Mon dieu!

Bild: Roman Raetzke

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Und dann der Motor. Versteckt sich unter einer verschraubten Platte, macht die Ölkontrolle so zur Bastelstunde ...

Bild: Werk

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... und liefert in keiner Drehzahllage Dunst (15,2 Sekunden bis 100 km/h!). Dafür dann 5,9 l/100 km verlangen?

Bild: Roman Raetzke

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Platz drei mit 436 von 750 Punkten: Renault Twingo ENERGY SCe 70 – für die Stadt ideal, allerdings mit funktionalen Schwächen.

Bild: Roman Raetzke

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Korea kann's! Die i10, Hyundais Kleinster, präsentiert sich für 12.480 Euro (Testwagenpreis) schon als ziemlich komplettes Auto.

Bild: Roman Raetzke

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Gute Ausstattung bis hin zu Klimaanlage und beheiztem Lenkrad, ...

Bild: Roman Raetzke

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... ansehnliche Innenausstattung, fünf Jahre Garantie ohne Kilometerlimit.

Bild: Roman Raetzke

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Auch das gute Platzangebot, ...

Bild: Roman Raetzke

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... der große Kofferraum ...

Bild: Roman Raetzke

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... und die schmusige, aber leicht schaukelige Federung ...

Bild: Roman Raetzke

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... sowie die gute Elastizität des Dreizylinders ...

Bild: Roman Raetzke

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... lassen uns zufrieden in den ordentlichen Sitzen lümmeln.

Bild: Roman Raetzke

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Sogar beim Bremsen überzeugt der Hyundai, steht aus 100 km/h im Mittel nach 36,6 Metern.

Bild: Roman Raetzke

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Was also zu Platz eins fehlt? Einer verbindlicheres Handling, weniger Durst ...

Bild: Roman Raetzke

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... und eine modernere Multimedia-Ausrüstung. Navigation gibt es nur im Zubehör, Internet oder Assistenzsysteme gar nicht.

Bild: Roman Raetzke

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Platz zwei mit 461 von 750 Punkten: Hyundai i10 1.0 – ein echt gutes Auto zum fairen Preis, aber wenig vernetzt.

Bild: Roman Raetzke

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Ganz oben wird's teuer. So ausgestattet, wie die Up diesen Vergleich gewinnt, kostet er 14.470 Euro. Also 61 Prozent mehr als Preisknüller Mitsubishi ...

Bild: Roman Raetzke

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... und immer noch 16 Prozentual mehr als der zweitplatzierte Hyundai. Das muss einem der Spaß erst mal wert sein! Wer selbst den Luxus leistet, fährt gefühlt aber eine halbe Klasse höher als in den Mitstreitern.

Bild: Roman Raetzke

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Die Federung straff genug für engagierte Fahrweise und trotzdem allen Unebenheiten gegenüber mit den größtmöglichen Reserven, ...

Bild: Roman Raetzke

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... der Innenraum spacious und solide verarbeitet, ...

Bild: Roman Raetzke

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... die Motor kultiviert und durchzugsstark, ...

Bild: Roman Raetzke

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... die Lenkung genau und gefühlvoll, ...

Bild: Roman Raetzke

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... die Schaltung leicht und präzise, ...

Bild: Roman Raetzke

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... die Sitze fest und bequem, ...

Bild: Roman Raetzke

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... die Bedienung logisch.

Bild: Roman Raetzke

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Dazu noch tolle Connectivity und City Stop – so modern wie der kleine Wolfsburger ist hier keiner.

Bild: Roman Raetzke

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Und trotzdem sind 14,1 Sekunden auf Tempo 100 sowie 5,9 l/100 km zu viel. Bei über 14.000 Euro sollte das besser gehen.

Bild: Roman Raetzke

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Technik von gestern: Auch der VW Up will zum Tanken per Schlüssel geöffnet werden.

Bild: Roman Raetzke

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Platz eins mittels 469 von 750 Punkten: VW Up 1.0 – geräumig, komfortabel und solide, aber auch teuer.

Bild: Roman Raetzke

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Das Fazit: "Großer Respekt vor kleinen Autos! Angesichts schlanker Abmessungen und geringer Kosten steht fest: Um 10.000 Euro reichem zum Glück. Die automobile Grundversorgung gewährleisten alle, am souveränsten tritt der Up auf. Doch ...

Bild: Roman Raetzke

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... der VW lässt sich seinen Vorsprung auf die Konkurrenz auch teuer bezahlen. Der kaum schlechtere Hyundai fährt deutlich günstiger, der passable Mitsubishi kostet fast 5500 Euro weniger als der Up."

Bild: Roman Raetzke

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