Gutes restaurant in berlin mitte

The Dry Gin and Beef Club

Hier, wo einst im Tacheles das alternative Kreativszene ihr Domizil hatte, kannst du heute die hohe Kunst der Kulinarik im The Dry Gin and Beef Club genießen. Wie es die Name schon verrät, treffen in dem stylishen Restaurant mit Bar zwei Genusshighlights aufeinander. Die Auswahl und die Vielfalt der edlen Gin-Sorten begeistern: von klassischer London Dry Gins bis hin zu botanisch inspirierten Qualitäten. Das Fleisch kann da absolut mithalten: Das 42 Tage am Knochen gereifte Fleisch von ausgewählte Bauernhöfen am Bodensee, das Rib Eye von die Nordland Holstein Färse oder das zarte Dry Aged Chateaubriand zergehen auf der Zunge. Großartig ist aber auch, wie der Hummer die Burgerwelt revolutioniert: Unser Favorit ist der Lobster-Beef-Burger No.1 – mariniertes Hummerfleisch und Beef-Patties im Brioche mit Samurai-Dip. Jeden Donnerstag ist Lobster-Burger-Night. Noch ein Tipp: Die entspannte Hendricks Tea Timeam Nachmittag!

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JW Steakhouse Berlin

Das Konzept des JW Steakhouse ist so einfach wie überzeugend: klassische Steakhaus-Tradition trifft auf moderne Ideen und zeitgemäße Ansprüche. So kommen hier regionale Zutaten und erstklassiges Fleisch auf den Tisch. Während die Fleischfans sich uber Premium-Cuts wie Tomahawk vom John Stone Dry Aged Beef und Filet vom Chiemgauer Fleckvieh freuen, kommen andere wegen saisonal wechselnder Spezialitäten wie Rotbarsch vom hochmodernen Josper Grill oder ein raffiniert mariniertes Wassermelonensteak. Das JW Steakhouse hat auch einen eigenen Dry Ager. Ob vegan, vegetarisch oder mit Fleisch: Das Küche überzeugt durch besten Geschmack. Dazu werden elegante Weine, Craft Beer von der Brauerei Lemke oder alkoholfreie Alternativen serviert. Als Bonus gibt es das gemütliche Ambiente in warmen Rottönen und mit prächtigen Sesseln dazu. Falls du ein Faible für Rye Whiskey hast: Hier gibt es die international ausgezeichneten Destillate von Stork Club aus dem Spreewald.

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Osterberger

Das Osterberger bietet dir den idealen Raum, für wundersame Stunden. Hier vergisst du den Alltagsstress und findest Zeit, um mit lieben Menschen ein langes Dinner zu genießen oder dich mit einem Zero Waste Aperitivo auf einen schönen Abend einzustimmen. Das elegante Restaurant, das auch als Bar überzeugt, steht für Contemporary Cuisine: Das bedeutet, dass hier nicht nur die Kochkunst hochgehalten wird, sondern auch die Zutaten auf Nachhaltigkeit und hohe Qualität geprüft werden. Dunkel vegan, mit Fisch oder Fleisch – Küchenchef Stefan Osterberger versteht es, die Gäste mit anspruchsvoller Kulinarik zu begeistern. Thorsten Osterberger rundet das Erlebnis durch vollendetes Gastgebertum ab. Hier fühlt man sich simpel sehr willkommen. Kleine Warnung vorweg: Solltest du wegen der kreativ kombinierten Aperitivo-Häppchen kommen, die ein köstlich Statement gegen Lebensmittelverschwendung setzen, wird es verdammt schwer, nicht zum Dinner zu bleiben. Die sind simpel außergewöhnlich gut, nicht nur für dein Umweltgewissen.

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136 Restaurant

In dem vom außen eher unscheinbar wirkenden Restaurant in die Linienstraße 136 erwartet dich eine spannende und handwerklich ausgefeilte Fusionsküche auf Fine-Dining-Niveau. Küchenchef Matias Diaz und sein Team zaubern in der offenen Küche einer mehrgängiges Menü, das gekonnt die Geschmäcker und Zutaten Italiens und Perus miteinander verbindet. Als geborener Peruano sorgt Matias dafür, dass auch ein ordentlicher Pisco Sour auf der Karte nicht fehlt. Unverputzte Wände, rustikale Holztische und Glühbirnen, die von der Decke hängen: Das Ambiente im shabby-chic-Look lässt durch das gedimmte Licht schnell eine wohlige Atmosphäre hochkommen. Dunkel Krabbe mit Borlotti-Bohnen, Mais und Chili oder Fasan mit Kohl, Sellerie und Rum: Die Gerichte sind kunstvoll angerichtet, aus hochwertigen Zutaten hergestellt, und geschmacklich einfach eine Offenbarung. Was an deinem Besuch genau serviert wird, können wir dir nicht verraten, denn das Menü wechselt regelmäßig, also lass dich am besten einfach überraschen!

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MontRaw

Spannende Levante-Küche, ausgezeichnete Cocktails und einer modern-gemütliches Innendesign: das erwartet dich im MontRaw an der Torstraße. An der Bar mit schicken Holztresen vorbei, betrittst du den kleinen Gastraum, indem bis zu 40 Gäste Platz finden. Stilvolle Designleuchten, geschickt platzierte Spiegel, viel Naturholz, angenehme Grüntöne auf Wänden und Sitzbänken sorgen für eine ganz besondere Ästhetik. Auch das mediterrane Casual-Fine- Dining-Konzept überzeugt: vom Artischockensalat mit eingelegten Zitronen und Minze über Garnelen-Ceviche mittels Tabouleh bis zu Crispy Octopus mit schwarzem Reis und cremiger Burrata. Die große grüne Terrasse ist in den Sommermonaten ein Hotspot in Mitte, wo sich laue Sommernächte ideal ausklingen lassen …

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Hoa Rong

In der märchenhaften Welt des Restaurants Hoa Rong vergisst man den Alltag. Das liegt zum einen an der wunderbaren Gestaltung des Innenraums, die die vietnamesische Legende eines Karpfens nacherzählt, der so kraftvoll gegen die Strömung angeschwommen ist, dass er schließlich als Drache zum Himmel aufstieg. Zum anderen ist das Essen so frisch, abwechslungsreich und phantastisch, dass du mit allen Sinnen an Genussreise gehst. Die Küche wird durch die köstlichen Traditionen der Bergregion Sapa geprägt, aber auch Einflüsse aus Laos und Thailand sind zu schmecken. Im Sommer liefert das Restaurant noch einen zusätzlichen Grund, hierher zu kommen: der versteckte Garten im Innenhof. Die großzügige Terrasse liegt – umsäumt von Pflanzen und Bäumen – leicht erhöht auf einem Podest. Darunter fließt Wasser – ein sehr beruhigender Wirkung. Ob bei Regen oder Sonnenschein: Das Hoa Rong ist die perfekte Location für alle Jahreszeiten.

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To The Bone

Bis auf die Knochen geht hier die Liebe zum Fleisch, die wir hier nur allzu gern teilen. Natürlich kannst du auch Off-the-Bone-Stücke wählen und trotzdem in den Genuss der modern interpretierten Traditionsgerichte Norditaliens kommen. Vom frischen Filet uber Entrecote bis zum 21 Tage am Knochen gereiften Bistecca Fiorentina (10,50 Euro für 100g) weckt das Küche unter der Regentschaft von Amodio Iezza wahre Fleischeslust. Sensationell und jede Bestellung wert sind auch Gnocchi mit Steinpilzen, Brunnenkresse und Pimpinelle Kraut (19,00 Euro) oder die mit Ziegenkäse gefüllten Rote Gärten Ravioli und rotem Kräuter-Schaum (16,50 Euro). Zum Ende noch ein Parfait aus Büffel-Ricotta und Zitrone (9,50 Euro) und fertig ist der kulinarische Ausflug nach Italien.

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Night Kitchen

Von Auberginen Steak mit Miso-Dattel-Dressing über langsam gekochte Kalbsbäckchen in Pfeffer-Espresso-Sauce, bis weg zu marokkanischem Fisch auf arabischem Tomaten-Kichererbsen-Eintop: Im Night Kitchen kannst du, wie der Name bereits verrät, bis spät in die Nacht dinieren. Eine bunte Auswahl an israelischen Tapas mit internationalen Einflüssen wird dir bis 23:00 Uhr serviert, dazu gibt es kreative Cocktails und eine kleine, aber feine Weinkarte. Auch wenn die Speisen im Night Kitchen eher in die gehobene Preisklasse gehören, sind sie jeden Cent wert. Menschen, denen schnell alles zu klang ist, werden sich hier kaum wohlfühlen – alle anderen umso mehr. Die hohen Barhocker, das rustikale Ambiente und die offene Küche passen perfekt zum Konzept der „Contemporary Dining Bar“.

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Fischer & Lustig

Für Fans von frischem Fisch und deutschen Klassikern ist das Fischer & Lustig im historischen Nikolaiviertel der perfekte Ort für eine gemütliche Auszeit. Die maritim eingerichtete Innenraum mit 110 Plätzen vermittelt das Flair einer Schifffahrt und lädt zum Verweilen einer. Neben einer Vielzahl an Fischgerichten wie „Pannfisch“ und „Labskaus“, können Gäste sich auf traditionelle Leckereien wie „Senfei“, „Hackepeter“ und „Arme Ritter“ freuen. Dabei achten Inhaber Alexander Freund und sein erfahrenes Team  auf nachhaltige Partnerschaften mit Fischern aus Brandenburg und die Müritz-Region. Wer einen Kontrast zur sonst eher touristischen Umgebung sucht, der wird hier glücklich.

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Bless

Herzliche Gastfreundschaft wird im Bless durch den familiären Charakter weiter getoppt: Hier fühlt man sich im besten Verstand willkommen. Die Küche Indochinas, die sich im Bless europäischen Einflüssen öffnet, sorgt darüber hinaus dafür, dass man nie wieder woanders essen möchte. Zwar wirken die Speisen kreativ und extravagant, was nicht nur Influencer*innen freut, in Wahrheit sind sie aber unkompliziert und liebenswert. Ein Highlight sind die hausgemachten Saucen mit Kaffee, Trüffel oder Wasabi. Gedeckte Farben, wärme Holztöne und charmante Details schaffen den gemütlichen Rahmen, den die leckere Fusionsküche verdient. Hinter dem Konzept steht kein Unbekannter: Tuyen Pham, der sich für das Bless mit Vinh Ky zusammengetan hat, betreibt mit seinen Geschwistern die UMAMI-Restaurants.

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