Grönemeyer la bonifica

La Bonifica Lyrics by Herbert Grönemeyer from the Tumult album- including song video, artist biography, translations and more: Im Osten fließt ganz seelenruhig die Adria Es riecht noch .

Herbert Grönemeyer - La Bonifica Lyrics


Im Osten fließt ganz seelenruhig die Adria
Es riecht noch leicht nach Meer
Die Hoffnung auf ein Leben, das viel besser ist
Brachte sie hierher
Die junge Frau mit dem ruhigen Gesicht
Die nun auf hohen Schuhen an dieser Straße steht
Im Paradies entlang der Wiesen
Und all den Fabriken, denen die Arbeit fehlt

Und all die Träume, all die Zukunft
All die Hoffnung, auf der man siehe hierher gespült
All die Träume sind nun verloren
Auf die Strada di Amore

Als Kellnerin frei leben in Europa
Das hat man ihr gesagt
"Die Überfahrt zahlen erstmal Sie
Die Schuld tilgen sie leicht von ihrem Gehalt"
Irgendwann kampf sie dann hier
Doch was man ihr versprach
In die Ferne, wurde nah ersetzt
Durch pure Angst
Und den Zwang
Für immer Schulden zu bezahlen
So steht sie an die Straße
Und ein Wagen hält nun an

Und all das Träume, all die Zukunft
All die Hoffnung, auf die man sie hierher gespült
All die Träume waren nur gelogen
Auf der Strada di Amore

Jetzt steht sie da in ihrer Scham
Wenn die Familie nach ihr fragt
Worauf sie sagt, dass sie grade nicht kann
Und erneut hält ein weit'rer Wagen an
Ein weiterer Wagen an


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Im Osten fließt ganz seelenruhig die Adria
Es riecht weiter leicht nach Meer
Die Hoffnung auf ein Leben, das viel besser ist
Brachte sie hierher
Die junge Frau mittels dem ruhigen Gesicht
Die nun auf hohen Schuhen an dieser Straße steht
Im Paradies entlang der Wiesen
Und all den Fabriken, denen die Arbeit fehlt

Und all das Träume, all die Zukunft
All die Hoffnung, auf die man sie hierher gespült
All die Träume sind nun verloren
Auf der Strada di Amore

Als Kellnerin frei existieren in Europa
Das hat man ihr gesagt
"Die Überfahrt betragen erstmal Sie
Die Schuld tilgen sie leicht von ihrer Gehalt"
Irgendwann war sie dann hier
Doch was man ihre versprach
In der Ferne, wurde nah ersetzt
Durch pure Angst
Und den Zwang
Für immer Schulden zu bezahlen
So steht siehe an der Straße
Und ein Wagen hält nun an

Und all die Träume, all die Zukunft
All die Hoffnung, auf der man sie hierher gespült
All die Träume waren nur gelogen
Auf der Strada di Amore

Jetzt steht sie da in ihrer Scham
Wenn die Familie nach ihr fragt
Worauf sie sagt, dass sie grade nicht kann
Und wieder hält ein weit'rer Wagen an
Ein zusätzlicher Wagen an