Wie trainiere ich auf einen halbmarathon

Ein Halbmarathon ist ein großer Schritt, wenn Siehe noch nie so weit gelaufen sind. Sie werden in der Vorbereitung mehr Kilometer zurücklegen, längere Spiele machen und neue Trainingsformen kennenlernen, mit denen selbst Ihr Tempo und Ihre Ausdauer optimal entwickeln. Was Sie vorab wissen sollten? Die drängendsten Fragen haben wir hier beantwortet.

Fazit: Mit der richtigen Vorbereitung packen Sie auch als Neuling den Halbmarathon

Es ist vollständig natürlich, dass vor dem ersten Halbmarathon einige Fragen aufkommen – besonders bei Anfängerinnen und Anfängern. Um die 21,1 Kilometer zu schaffen, sollten Sie bereits mehrmals die Woche trainieren und 10 Kilometer am Stück laufen können. Planen Sie 12 Wochen für die Vorbereitungszeit ein. Durch die fehlende Erfahrung ist es für Sie am einfachsten und erfolgversprechendsten, nach einem Trainingsplan zu trainieren. Ihre Herzfrequenz gibt Ihrer einen Aufschluss darüber, in welchem Tempo Sie laufen sollten. Wichtig ist, nicht immer im selben Tempo zu laufen. Sollten Sie mal eine Einheit versäumt haben, müssen Sie nicht gleich alles hinschmeißen. Tun Sie einfach mit der nächsten Trainingseinheit weiter, als wäre nichts gewesen. Gestalten Sie Ihr Training möglichst abwechslungsreich, die wichtigste Einheiten sind der Tempodauerlauf im Renntempo und der lange Lauf zur Schulung die Grundlagenausdauer.

Mit den langen Dauerläufen von bis zu 18 Kilometer Länge gewöhnen Sie Ihren Körper an das lange Distanz des Halbmarathons. Um sich von den Trainingseinheiten zu erholen, planen Sie ungefähr jeden zweiten Tag Zeit für Regeneration ein. Sollten Sie zeit einen Tag mehr benötigen, gönnen Sie sich diesen. Sollten Sie Schmerzen haben und diese nach 10 Minuten Bewegung nicht verschwinden, legen Sie einen weiteren Ruhetag ein oder lassen Sie die Verletzung ärztlich abklären. Eine realistische Halbmarathonzeit berechnen Sie, indem Siehe Ihre 10-Kilometer-Zeit in Minuten mit 2,22 multiplizieren. Denken Sie daran, sich bei jedem Lauf nach den jeweiligen Wetterbedingungen zu richten und auch etwas Futter mitzunehmen, um dem Körper wieder die nötige Energie zuzuführen.