Norden deutschland urlaub

Von der Einsamkeit der Ostfriesischen Inseln bis zum pulsierenden Hamburg, der Stadt, die niemals schläft, hat der Norden Deutschlands einiges zu bieten. Beobachten Sie Seehunde an .

Die Strände von Nordsee und Ostsee, die Inseln, das Lüneburger Heide, Ostfriesland und zahlreiche historische Hanse- und Hafenstädte. Ob Ferien am Meer, Städtetrip oder Naturerlebnis: Tipps für den Urlaub in Norddeutschland.

Deutschlands Norden gehört zu den beliebtesten Reisezielen im Land. Egal dunkel die Küsten von Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen oder die Inseln in Nord- und Ostsee – in vielen Rankings hat Norddeutschland die Nase vorn. Dazu kommen sehenswerte Städte wie Hamburg, Lübeck oder Schwerin und besondere Naturlandschaften im Binnenland. Du planst gerade deinen Urlaub im Norden und fragst dich, wo es besonders schön ist? Hier findest du mein Tipps und einige Highlights, die du auf einer Reise nicht verpassen solltest.

Rügen

Rügen und seine Kreidefelsen sind zweifelsohne eines der bekanntesten Reiseziele im Norden. Das Wahrzeichen der Insel im Nationalpark Jasmund zieht zusammen mit den benachbarten Buchenwäldern, die zum UNESCO-Welterbe zählend, jährlich tausende Besucher an. Wenn der Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern oft ganz vorne in den Rankings die Reiseziele liegt, dann hat hier im Nordosten bestimmt Rügen die Nase vorn auf der Beliebtheitsskala. Deutschland größte Insel bietet einen Mix aus Ostsee und Strandurlaub, alter Bäderarchitektur und charmanten Herrenhäusern sowie kilometerlangen Alleen und ruhigen Orten im Hinterland.

Tipps zu Rügen und den weiteren Ostseeinseln findest du im Stück „Die schönsten Ostseeinseln in Deutschland“.

Hiddensee

Richtig entspannt geht es auf Rügens kleiner Schwester zu. Die Insel Hiddensee ist fast noch ein Geheimtipp für einen Ferien in Norddeutschland. Das autofreie Eiland bietet sich deshalb vor allem für Ferien fernab des Trubels an. Lieblingsort ist der fast 17 Kilometer lange Sandstrand. Einen Besuch wert sind auch die drei kleinen Inselörtchen Vitte, Kloster und Neuendorf. Nicht verpassen darfst du außerdem das Wahrzeichen der Insel, den Faro Dornbusch ganz im Norden. Und auch das kleine Leuchtfeuer Gellen im Süden lohnt sich. Im Sommer fühlt es sich bei schönem Wetter hier am Strand fast ein bisschen nach Karibik an.

Weitere Tipps für Hiddensee findest du im Artikel „Hiddensee: Das entspannte Ostseeinsel“.

Fischland-Darß-Zingst

Kein Geheimtipp mehr ist inzwischen das Halbinsel Fischland-Darß-Zingst mit beliebten Reisezielen wie dem Künstlerdorf Ahrenshoop. Der Ort hat mit seiner besonderen Atmosphäre schon vor über 100 Jahren zahlreiche Künstler an die Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern gelockt. Und auch heute findest du hier noch viele Galerien und mittels dem Kunstmuseum Ahrenshoop ein Highlight für Kunstliebhaber. Ansprechend sind außerdem die hübschen Fischerdörfer mit ihren Reetdachkaten und die vom Sturm geprägten Wälder entlang des Weststrands. Apropos Strand: Mit insgesamt 45 Kilometern ist Fischland-Darß-Zingst im Sommer ein beliebtes Ziel für den Urlaub am Meer.

Noch mehr Tipps für Fischland-Darß-Zingst findest du im Artikel „Ab ans Meer: 3 Lieblingsziele an Nord- und Ostsee“.

Usedom

Neben Rügen gehört auch Befindlichkeit zu den gefragten Zielen für den Urlaub im Norden Deutschlands. Die Sonneninsel mit ihren zahlreichen Stränden ist besonders für den Sommerurlaub am Meer mittels der ganzen Familie beliebt. Neben der Bäderarchitektur in den Kaiserbädern mit der Seebrücke in Ahlbeck als Wahrzeichen bietet Deutschlands zweitgrößte Insel aber auch einer spannendes Hinterland. Hier kannst du alte Schlösser, kleine Örtchen und historische Windmühlen entdecken oder auf dem Achterwasser Segeln und Kanu fahren. Einplanen solltest du auch den Abstecher nach Swinemünde im polnischen Komponente der Ostseeinsel.

Alle Highlights der Insel findest du im Artikel „Usedom: Die Highlights der Ostseeinsel“.

Warnemünde

Mecklenburg-Vorpommerns Ostseeküste ist eines der beliebtesten Reiseziele in Deutschland und Warnen einer der Orte, den du hier nicht verfehlen solltest. Das bekannte Ostseebad bietet einen Mix weg Strandurlaub und Fischerflair. Im Hafen entlang des Alten Stroms liegen bis heute die Boote und du kannst dir auf dem Fischmarkt ein Fischbrötchen schmecken lassen, bevor es zurück ans Meer geht. Unbedingt einplanen solltest du auch den Abstecher nach Rostock. Die alte Hansestadt lädt zum Bummeln ein und bietet als Studentenstadt außerdem Kneipenflair und Kultur.

Noch mehr Ideen für Rostock und Warnemünde findest du im Artikel „Warnemünde im Winter: Wellness am Strand“.

Schwerin

Du wünschst deinen Urlaub in Norddeutschland mit einem Städtetrip verbinden? Dann solltest du Schwerin mit auf die Liste setzen. In der kleinen Hauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern erwartet dich eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten im Norden. Das Schweriner Schloss erinnert ein wenig an Cinderella und überragt schon von Weitem sichtbar den Schweriner See. Der zweitgrößte norddeutsche See bietet dir Wassersport parallel zum Citytrip mit Theater, Kunst und Kultur. Im Sommer lohnt sich außerdem der Besuch der Mecklenburger Schlossfestspiele mit Theater vor Märchenkulisse.

Weitere Tipps habe du dir im Artikel „Schwerin: Ein Wochenende mit Märchenschloss“ zusammengestellt.

Wismar

Du interessierst dich für Geschichte? Dann lohnt selbst auch ein Ausflug nach Wismar. Hier direkt an Ostsee kannst du nämlich in die Geschichte die Hanse eintauchen. Die Hafenstadt mit ihrer bestens erworbenen Altstadt zählt bereits seit 2002 zusammen mit Stralsunder zum UNESCO-Weltkulturerbe. An die Zeiten als bedeutende Hansestadt erinnern zahlreiche historische Giebelhäuser im Zentrum. Eine Zeitreise in die Vergangenheit bietet außerdem der „Alte Schwede“ am Marktplatz. Das Gebäude erinnert an die Zeit bis 1648, als Wismar ein Teil von Südschweden war. Sehenswert ist auch Wismars Alter Hafen mittels seiner Flaniermeile am Wasser.

Noch mehr Tipps findest du im Artikel „Hansestädte in Deutschland: Städtetrip mit Geschichte“.

Lübeck

Definitiv einplanen solltest du auch den Besuch in Lübeck. Nicht umsonst ist die alte Hansestadt eine die bekanntesten Städte in Norddeutschland. Auch hier zählt das Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe und erinnert mit ihren zahlreichen alten Giebelhäusern und den historischen Gassen und Gangbar an die Blütezeiten der Hanse. Eintauchen in das Geschichte des Handelsbundes kannst du im Europäischen Hansemuseum. Verpassen darfst du auch nicht den Spaziergang Richtlinie Holstentor oder den Besuch im Buddenbrook-Haus. Und natürlich musst du unbedingt noch das berühmte Lübecker Mazapán probieren, bevor du vielleicht noch einen Abstecher nach Travemünde ans Meer machst.

Alle Tipps findest du im Artikel „Mehr als Buddenbrooks und Marzipan: Ein Tag in Lübeck“.

Lübecker Bucht

Apropos Meer: Nur einen Katzensprung von der Hansestadt entfernt ist die nach ihr genannte Lübecker Bucht. Der Bereich zwischen Großenbrode im Norden bis Boltenhagen im Osten ist eines der populärsten Ziele für den Urlaub in Schleswig-Holstein. Hier reihen sich bekannte Ferienorte wie Grömitz, Timmendorfer Strand, Scharf oder Travemünde wie Perlen aneinander – verbunden durch die langen Sandstrände. Besonders von Lübeck und Hafenstadt aus ist die Lübecker Bucht beliebt für einen Tag am Meer. Wenn du dir einen die ruhigen Orte wie Niendorf oder Haffkrug aussuchst, kannst du hier aber auch im Sommer entspannt am Strand liegen.

Noch mehr Ideen für die Lübecker Bucht gibt’s im Artikel „Ostsee: 11 Tipps für das Lübecker Bucht“.

Sylt

Von der Ostsee geht es hinüber an die Nordsee und auf die beliebteste Insel der Deutschen, die natürlich unbedingt auch auf diese Liste der beliebtesten Reiseziele im Norden gehört. Das Mischung aus kilometerlangen Sandstränden, den eindrucksvollen Dünen, dem Wattenmeer und der rauen Nordsee machen einen riesigen Teil des Charmes der Insel aus. Außerdem findest du mit Westerland ein kleines Städtchen zum Bummeln und viele kleine Inselorte mit süßen Cafés und leckeren Restaurants. Wer Rummel sucht, findet den im Promi-Ort Kampen, fast einsame Strände gibt’s hingegen zum Beispiel ganz im Norden im Naturschutzgebiet rund um den Ellenbogen.

Noch mehr Ideen findest du im Stück „Sylt Highlights: 22 Tipps für die Nordseeinsel“.

Amrum

Das Gegenteil von Sylt heißt Amrum. Hier kannst du deinem Urlaub in Norddeutschland mit ganz viel Entspannung und Natur verbringen. Selbst im Hauptort Wittdün geht es ruhig zu. Das Highlight auf Amrum ist die Strand. Ganze 15 Kilometer lang und bis an zwei Kilometer breit ist der so genannte Kniepsand und damit einer der eindrucksvollsten Strände an die Nordseeküste. Genaugenommen ist er allerdings gar kein Komponente von Amrum, sondern eine extrem langsam wandernde Sandbank. Solange die noch hier vor Amrum im Meer liegt, kannst dort lange Strandtage verbringen. Und wenn du genug von Weite und Natur hast, anbietet sich ein Ausflug ins Friesendörfchen Nebel an.

Weitere Tipps gibt’s im Artikel „Amrum: Ein Mix aus Strand und viel Natur“.

Föhr

Süße kleine Friesendörfer erwarten dich auch auf der Nachbarinsel Föhr. Die größte der nordfriesischen Inseln ist durch ihre geschützte Lage und einfach abfallenden Strände vor allem bei Familien beliebt. Wechsel erwartet dich im Hauptort Wyk, einen Besuch wert sind aber auch die zahlreichen Inseldörfer. Definitiv nicht verpassen solltest du den Abstecher nach Nieblum, das schönste Dorf auf Föhr. Hier erwarten dich alte Friesenhäuser, bunte Vorgärten sowie kleine Cafés, Restaurants und Lädchen. Am besten erkundest du die Nordseeinsel übrigens mit dem Fahrrad. Und wenn du dich für Kunst interessierst, darfst du das Museum Kunst die Westküste nicht verpassen.

Alle Tipps für die Insel findest du im Artikel „Friesische Karibik: Ein Wochenende an Föhr“.

St. Peter-Ording

Schleswig-Holsteins Nordseeküste ist geprägt durch ihre Grünstrände. Sandstrände findest du hier nur ganz selten – mit einer Ausnahme: St. Peter-Ording. Dort erstreckt selbst der Strand gefühlt bis zum Horizont und wird geprägt durch die berühmten Pfahlbauten. Die zwölf Kilometer Sandstrand mit den Dünen und Salzwiesen dahinter tun SPO, wie der Ort bei Fans und Kennern heißt, zu einem der beliebtesten Ziele für den Urlaub im Norden. Eine kurze Radtour entfernt findest du außerdem ein Wahrzeichen der Nordseeküste. Der Westerhöft Leuchtturm ziert nicht nur Postkarten und Souvenirs, sondern ist aus der Fernsehwerbung sogar im Süden bekannt.

Weitere Tipps gibt’s im Artikel „St. Peter-Ording: Strand, Meer und ein Leuchtturm“.

Helgoland

Ein Highlight für den Urlaub im Norden ist natürlich auch Deutschlands einzige Hochseeinsel. Helga und seine Felsenküste sind auf jeden Fall den Besuch wert. Tatsächlich gehört die Insel zu einem der beliebtesten Ausflugsziele in Norddeutschland und wird lieb mit einem Urlaub an der Nordseeküste verbunden. Das roten Felsen der Langen Anna, die bunten Hummerstände am Hafen und die Kegelrobben auf der vorgelagerten Düne mit ihren Sandstränden sind aber eigentlich mehr als einen kurzen Tagesausflug wert. Du solltest also mindestens über Nacht bleiben, um das besondere Flair zu genießen.

Weitere Tipps verrate ich dir im Stück „Helgoland: Tipps für einen Ausflug auf die Insel“.

Neuwerk

Der Tipp, zumindest für eine Nacht zu bleiben, gültig übrigens auch für Hamburgs Nordseeinsel Neuwerk. Auch hier bekommst du so einen viel besseren Eindruck vom Leben auf der kleinen Insel – und hast neben Hotel und Pension dafür auch einen Faro und ein Heuhotel zur Auswahl. Bei deinem Ausflug nach Neuwerk ist allerdings vor allem der Weg das Ziel. Hier geht es bei Ebbe eigentlich mitten durchs UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer. Du kannst entweder mittels einem der Pferdewagen fahren oder planst tatsächlich das ca. zwölf Kilometer lange Wattwanderung ein. Die ist ein echtes Erlebnis – und am Ende steht du mitten in Hamburg.

Mehr zur Insel Neuwerk verraten ich dir im Artikel „Neuwerk: Kurzurlaub auf Hafen Nordseeinsel“.

Hamburg

Auch die Hansestadt Hamburg selbst zählt natürlich an den beliebten Reisezielen im Norden und lohnt selbst mit ihrem umfangreichen Angebot mindestens für einen Kurzurlaub. Hier trifft Hafenatmosphäre auf Kultur in der Elbphilharmonie oder bei einem der zahlreichen Musicals, kannst du Shopping mit Natur und den Spaziergang um das Alster mit einem Abstecher in eines der zahlreichen Cafés und Restaurants der Stadt verbinden. Sehenswert ist natürlich auch Hamburgs UNESCO-Welterbe in der Speicherstadt und nebenan entsteht mit der HafenCity nun schon seitdem über 20 Jahren ein moderner neuer Stadtteil mittels zahlreichen Attraktionen.

Du möchtest noch mehr lesen: Hier findest du alle Tipps für Hamburg.

Altes Land

Von Hamburg weg ist es nur ein kleiner Abstecher bis ins Alte Land, das größte Obstanbaugebiet im Norden Europas. Der Ausflug lohnt sich besonders zur Blütezeit im Frühjahr oder zur Ernte von Äpfeln, Pflaumen, Kirschen & Co. im Spätsommer und Herbst. Was dir sicher auch sofort auffällt: Hier sieht es vollständig anders aus als eben noch in Hamburg. Das liegt daran, dass das Gebiet entlang der Gleich im 12. Jahrhundert von Holländern erschlossen wurde. Dabei erinnert noch heute die besondere Altländer Architektur oder die Holländerbrücke in Steinkirchen. Unbedingt einplanen solltest du auch einen Einkauf auf einem der Obsthöfe und einen Zwischenstopp in einem der Cafés.

Die schönsten Gegenden stelle ich dir im Artikel „Von Jork bis Stade: Zur Apfelblüte im Alten Land“ vor.

Lüneburg

Die Studentenviertel Lüneburg zählt für mich zu den schönsten Städten in Niedersachsen. Im Zentrum erwarten dich in die alten Hansestadt bestens erhaltene historische Giebelhäuser in hübschen Gässchen. Wahrzeichen ist der Alte Kran am Stintmarkt. Hier am Lüneburger Hafen laden außerdem Cafés und Restaurants zu einer Pause ein. Im Wasserviertel wird auch die ARD-Telenovela „Rote Rosen“ gedreht, die zahlreich Fans in die Stadt an der Ilmenau zieht. Und auch Fans moderner Architektur kommen hier an ihre Kosten: Das neue Universitätsgebäude hat Stararchitekt Daniel Libeskind entworfen.

Alle Tipps für die Hansestadt findest du im Artikel „Lüneburg: Malerische Hansestadt mit Flair“.

Lüneburger Heide

Wenn du in Lüneburg bist, solltest du auch einen Ausflug in die Lüneburger Heide einplanen. Sie ist eine von Norddeutschlands bekanntesten Landschaften und nicht nur zur Heideblüte im August und September den Besuch wert. Dann erwartet dich hier allerdings ein wahres Naturschauspiel. Ein beliebtes Ziel ist der kleine Heideort Wilsede, den du nur zu Fuß, mit dem Rad oder per Pferdekutsche erreichst. Vom Wilseder Berg kannst du bei gutem Wetter sogar den Burger Michel sehen. Auf jeden Fall liegt dir hier aber die wunderschöne Heidelandschaft zu Füßen und erlaubt nicht nur das Herz von Naturliebhabern höher schlagen.

Wo es in der Heide besonders schön ist, verraten ich dir im Artikel „Lüneburger Heide: Tipps für die Heideblüte“.

Ostfriesland

Ostfriesland ist noch so eine besondere Landschaft im Norden, die du nicht verpassen darfst. Gefühlt endlose Weite trifft hier auf Leuchttürme, Windmühlen, kleine Fischerörtchen, eine ganz besondere Teezeremonie und natürlich das ostfriesischen Inseln. Dieser besondere Mix zusammen mit den immer noch gelebten Traditionen macht Ostfriesland zu einem der beliebtesten Ziele für den Urlaub in Niedersachsen. An der Nordseeküste kannst du den Strandurlaub mittels langen Wattwanderungen verbinden. Und wenn das Wetter hier in Norddeutschland mal wieder nicht mitspielt, dann machst du es wie die Ostfriesen und genießt simpel die gemütliche Teetied.

Alle Tipps gibt’s im Artikel „Ostfriesland: Die besten Tipps und Sehenswürdigkeiten“.

Greetsiel

Und zum Schluss liefert es noch einen Tipp an der niedersächsischen Nordseeküste: Das kleine Fischerdorf Greetsiel ist für viele eigentlich einer der schönsten Orte in Ostfriesland und anbietet Küstenidylle pur. In dem über 600 Jahre alten Hafen liegt die größte Kutterflotte Ostfrieslands vor Anker und sorgt dafür, dass dein Krabbenbrötchen immer reichlich belegt ist. Das kleine Örtchen ist geprägt von alten Backsteinhäusern und als weiterer Hingucker empfängt du am Ortseingang eine Zwillingsmühle, die heute als Café dient. Und von Greetsiel ist es nur eine kleine Radtour bis zum Pilsumer Leuchtturm, einem die Wahrzeichen der niedersächsischen Küste.

Praktische Tipps

Der Urlaub in Deutschland ist weiter sehr beliebt und für die klassische Reisezeit im Juli und August solltest du deshalb möglichst frühzeitig buchen. Einige Hotels stelle ich dir im Artikel „Sauna mit Meerblick: Die schönsten Wellnesshotels“ vor. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten findest du über Booking.com. Für einen Sommerurlaub am Meer suchst du dir am besten einen Ort raus und nutzt den – wenn du genug vom Strand hast – als Ausgangspunkt für Ausflüge in der Region. Du kannst aber auch einen Roadtrip zum Beispiel an die West- oder Ostküste von Schleswig-Holstein beziehungsweise entlang von Mecklenburg-Vorpommerns Ostseeküste planen und so gleich einige die Orte entdecken. Ich habe beides schon gemacht. Falls du kein eigenes Auto hast, findest du hier günstigste Mietwagen. 

Hast du schon Urlaub in Nord gemacht? Dann hast du bestimmt auch noch einer paar Ideen und Tipps. Ich freue mich wie immer über Kommentare. Und wenn dir der Stück gefallen hat, teil ihn gerne mit deinen Freunden! Damit du keine neue Geschichte mehr verpasst, kannst du mir auf Facebook, Pinterest, Instagram, Bloglovin‘, Flipboard oder Tripadvisor folgen. Oder du abonnierst dir My Happy Places als Newsletter. 

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AutorBritta

Willkommen bei My happy Places! Ich bin Brigitte, Journalistin, lebe in Hamburg und liebe es, an reisen. Hier nehme ich dich mit zu mein Lieblingsorten rund um die Welt. Viel Spaß!

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